Jobsuche im Sozial Media Netzwerk

Die Suche nach einem Job ist heute kaum noch mit den Abläufen vor den Zeiten des Internets vergleichbar. Anzeigen studieren, Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgespräche führen sind zwar noch immer wichtige Faktoren, haben sich durch die sozialen Netzwerke jedoch grundlegend verändert.

Wie sich die Jobsuche verändert hat

Bis vor einigen Jahren war es üblich, sich durch Stellenangebote in Zeitungen und persönliche Empfehlungen nach einem Job umzusehen. Seit der Einführung des Internets hat sich diese Herangehensweise allerdings gewandelt. Heute werden Jobs zu einem großen Teil über Jobplattformen und soziale Netzwerke gefunden. Facebook, Twitter und Co. sind wichtige Anlaufstellen für Arbeitssuchende, da sich auch immer mehr Unternehmen an diese neuen Medien heranwagen und eigene Seiten betreiben. Nicht nur, um für ihre Firma zu werben, sondern auch, um selbst talentierte Mitarbeiter zu finden. Mittlerweile nutzen 94 % der Personalchefs auch soziale Medien für Stellenausschreibungen und knapp 80 % davon finden über ein Netzwerk einen passenden Kandidaten. Auch regionale Jobbörsen wie etwa www.jobs-münchen.com haben diesen Trend erkannt und nutzen neben der eigenen Webseite auch Facebook oder Twitter um ebenso von der zunehmenden Vernetzung zu profitieren. Diese Entwicklung wird sich in Zukunft noch weiter fortsetzen, denn die Vorteile, die sich daraus für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ergeben, sind vielfältig.

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Attraktive und sichere Jobchancen in der Internetbranche auch für Berufseinsteiger

Jobchancen im Internet

Ein unbefristeter Arbeitsvertrag mit guten Aufstiegsmöglichkeiten – davon träumen insbesondere Berufseinsteiger, die sich trotz guter Abschlüsse mit einer unsicheren beruflichen Zukunft konfrontiert sehen. Aber gerade die Online-Branche bietet gute Startmöglichkeiten in einem modernen und vor allem sicheren Arbeitsumfeld. Über 80 Prozent der befragten Branchen-Insider erachten ihren Arbeitsplatz als gefestigt und ein Großteil der Unternehmen ist auf der Suche nach qualifizierten  Mitarbeitern. Dies ist das Ergebnis einer von der Internet World Messe durchgeführten Umfrage unter Arbeitnehmern und -gebern der Internet-Branche. Untersucht wurde die Attraktivität dieser Branche hinsichtlich Arbeitsplatzsicherheit, geplante Neueinstellungen und Aufstiegschancen für Young Professionals und Quereinsteiger.

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Myspace entlässt 47% der Mitarbeiter weltweit

Laut aktuellsten Meldungen entlässt Myspace weltweit über 500 Mitarbeiter. Das sind 47% der gesamten Belegschaft. Davon betroffen sind auch die Mitarbeiter im deutschen Büro mit Sitz in Berlin. Hier sind 30 Mitarbeiter beschäftigt, so Deutschlandchef Joel Berger. Diese sind bei der Fox Interactive Media Germany GmbH beschäftigt. Vermutlich konnte sich das Social Network nicht gegen … Weiterlesen

Lob an die Porsche-Belegschaft für hohe Flexibilität

2.100 Euro Sonderzahlung für jeden Mitarbeiter Auch im Jahr 2010 erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Porsche, wieder eine Sonderzahlung als Anerkennung für ihr herausragendes Engagement. Vorstand und Gesamtbetriebsrat haben für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2009/2010 (31. Juli) vereinbart, dass jeder Mitarbeiter der Porsche AG, der vor dem 1. August 2009 in das Unternehmen eingetreten ist, … Weiterlesen

Wir sind Fußball! – Auch am Arbeitsplatz?

· Monster-Umfrage zeigt: Für mehr als drei Viertel der deutschen Befragten gibt es am Arbeitsplatz kein spezielles Angebot zur Fußball-WM · 11 Prozent der Arbeitnehmer werden alle Spiele auf einer zentralen Leinwand verfolgen können Die Fußball-Weltmeisterschaft wird in den kommenden Wochen das bestimmende Thema sein. Nationen auf der ganzen Welt fiebern bereits dem Eröffnungsspiel entgegen … Weiterlesen

Ministerpräsident Stefan Mappus besuchte Porsche in Zuffenhausen

Baden-Württembergs neuer Ministerpräsident Stefan Mappus nutzte seinen heutigen Werksbesuch bei der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, für ausführliche Gespräche mit dem Vorstandsvorsitzenden Michael Macht, Konzernbetriebsratschef Uwe Hück und Mitarbeitern. Nach einem Rundgang durch die Produktion am Traditionsstandort im Stadtteil Zuffenhausen, wo die Modelle 911 und Boxster gebaut werden, sagte Mappus: „Porsche ist ein Symbol für hervorragende und innovative Produkte aus Baden-Württemberg, die Weltruf genießen. Ich bin nach Zuffenhausen gekommen, um das direkte Gespräch mit den Verantwortlichen des Unternehmens zu suchen und mir selber einen Eindruck über die Leistungsfähigkeit des Unternehmens vor Ort zu verschaffen. Insbesondere die zukunftsweisenden Produktionsanlagen sowie die gut ausgebildeten und motivierten Arbeitskräfte sind beeindruckend.“

Porsche-Vorstandschef Michael Macht unterstrich die Bedeutung des Stammsitzes: „In Zuffenhausen wurden vor 60 Jahren mit dem Porsche 356 und später mit der Ikone des Unternehmens, dem Sportwagenklassiker 911, die Wurzeln des Unternehmens gelegt. Der Stuttgarter Stammsitz ist weltweit bekannt und steht für die Marke Porsche. Hier bauen wir unsere sportlichen Premium-Fahrzeuge und setzen auf modernste Technologien, hocheffiziente Produktionsprozesse und investieren nachhaltig in den Standort: Nach einem neuen Motorenwerk bauen wir derzeit eine der umweltfreundlichsten und modernsten Lackierereien der Welt. Hinzu kommt unser neues Museum, das schon mehr als 600.000 internationale Besucher nach Stuttgart lockte.“

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eBay streicht über 400 Stellen

Laut aktuellsten Meldung streicht das einstige Vorzeigeunternehmen eBay mehr als 400 Stellen. Von Insgesamt über 1000 Mitarbeitern müssen anscheinend über 400 Mitarbeiter gehen. Über 40% Entlassungen im zweitgrößten Markt des Auktionsriesen sind eine stolze Summe. Sind wir mal gespannt wo die Entlassungswelle sich noch fortsetzt.

Porsche sieht bei der Absatzentwicklung die Talsohle erreicht

Abermals neue Arbeitsplätze geschaffen

Porsche ist im Geschäftsjahr 2008/09 (31. Juli) von dem heftigen Konjunktureinbruch auf den weltweiten Märkten nicht verschont geblieben. Wie das Unternehmen am Dienstag auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt in einem ersten Überblick über das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gab, ging der Absatz der Tochtergesellschaft Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG nach vorläufigen Zahlen um 24 Prozent auf rund 75.200 Fahrzeuge zurück. Der Umsatz sank dagegen nur um zwölf Prozent auf etwa 6,6 Milliarden Euro. Für Michael Macht, Vorstand der Porsche SE und Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, sollte damit aber die Talsohle erreicht sein. „Auch wenn die nächsten Monate noch schwierig bleiben dürften, sind wir für das Jahr 2010 verhalten optimistisch“, sagte er in Frankfurt.

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Porsche: Sportwagen-Produktion am Standort Zuffenhausen wird vorübergehend reduziert

Vorstand und Betriebsrat vereinbaren Kurzarbeit für begrenzten Zeitraum Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise und dem damit einhergehenden Absatzrückgang arbeitet Porsche weiterhin sehr profitabel und erwartet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008/2009 (1. August 2008 bis 31. Juli 2009) unverändert eine zweistellige operative Rendite. Die ersten, vorläufigen Geschäftszahlen zu Absatz, Umsatz und Produktion wird das Unternehmen im Umfeld … Weiterlesen

Neues Porsche-Zentrum in Berlin-Potsdam eröffnet

Sieben Millionen Euro in Hauptstadt-Niederlassung investiert Nach nur sieben Monaten Bauzeit hat die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ihre neue Niederlassung am Berliner Stadtrand eingeweiht. Das Porsche-Zentrum Berlin-Potsdam in Kleinmachnow (Brandenburg) liegt im Europarc Dreilinden, direkt an der Autobahn A 115. „Einen besseren Standort hätten wir nicht finden können, um für unsere Kunden … Weiterlesen