Lob an die Porsche-Belegschaft für hohe Flexibilität

2.100 Euro Sonderzahlung für jeden Mitarbeiter

Auch im Jahr 2010 erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Porsche, wieder eine Sonderzahlung als Anerkennung für ihr herausragendes Engagement. Vorstand und Gesamtbetriebsrat haben für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2009/2010 (31. Juli) vereinbart, dass jeder Mitarbeiter der Porsche AG, der vor dem 1. August 2009 in das Unternehmen eingetreten ist, eine freiwillige Sonderzahlung in Höhe von 2.100 Euro erhält. Damit fällt der Betrag höher aus als im vergangenen Jahr: 2009 wurden an jeden Mitarbeiter 1.100 Euro ausgeschüttet. Die Sonderzahlung wird mit der Entgeltabrechnung Ende Oktober überwiesen. Darüber hinaus zahlt Porsche im November 2010 ein volles 13. Monatsentgelt als Weihnachtsgeld.

Nach der gemeinsamen Auffassung von Vorstand und Gesamtbetriebsrat hat die hohe Flexibilität und Mobilität der Belegschaft wesentlich dazu beigetragen, Porsche in schwierigen Zeiten stabil zu halten und seine Weltmarktposition nachhaltig zu stärken. „Die außergewöhnlich hohe Leistungsbereitschaft der Porsche-Mannschaft, die kraftvoll an einem Strang zieht, ist unser einzigartiges Kapital. Deshalb verstehen wir die Sonderzahlung als Anerkennung und neue Motivation zugleich“, sagt Michael Macht, scheidender Vorsitzender des Vorstandes der Porsche AG, der zum 1. Oktober in den Konzernvorstand der Volkswagen AG wechselt.

Uwe Hück, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates, betonte: „Wir haben uns immer dafür eingesetzt, dass die Kolleginnen und Kollegen am Gewinn des Unternehmens beteiligt werden. Denn die Belegschaft ist das Fundament unserer Erfolge. Die Sonderzahlung haben sich die Kolleginnen und Kollegen wahrlich verdient.“

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