Karriere: Für den Job unters Messer?

Das Schönheitsideal unserer Gesellschaft nimmt ja immer skurrilere Formen an. So wird man derzeit meiner Ansicht nach mit diversen „Berichterstattungen“ im Privat- oder auch öffentlich rechtlichen Fernsehen malträtiert und muss feststellen, dass immer mehr Menschen den Schritt unters Skalpell wagen. Doch nicht nur alleine aus psychologischen Gründen, weil eben die Hasenscharte beim Pfeifen stört, oder die Nase eine exorbitante Krümmung aufweist, oder gar weil die Stirn in Falten liegt, sondern weil man eben der Meinung ist, dass man ohne die Fettabsaugung, auch Liposuktion genannt, oder ohne Körbchengröße D, der Sprung auf der Karriereleiter nicht gelingt.

Ich denke es ist tatsächlich so, dass es „schlankere“ Menschen oder eben „gutaussehende“ Menschen, was eben die Gesellschaft als „Schönheit“ definiert, im Berufsleben einfacher haben. Leider wird hier oftmals die berufliche Qualifikation völlig außen vor gelassen. Das ist natürlich in gewisser Weise sehr traurig, aber in Chefetagen leider oftmals traurige Realität.

Für den Fall, dass man sich ernsthaft mit dem Gedanken trägt, das oftmals mühsam angeeignete „Hüftgold“ los zu werden, habe ich bei meiner Recherche eine wirklich sehr interessante Webseite entdeckt, die eben nicht reisserisch über die verschiedensten Möglichkeiten der Körperbehandlung berichtet. Über die Seite www.schoenheitskorrekturen.eu findet man viele interessante Artikel zum Thema.

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