Monster bietet Unternehmen mehr Reichweite für die Stellenangebote

Mit dem Career Ad Network (CAN) können Arbeitgeber qualifizierte Kandidaten über Monster hinaus erreichen

Monster, das weltweite Online-Karriereportal, bietet Unternehmen in Deutschland ab sofort einen neuen Service, der die Reichweite ihrer Online-Stellenanzeigen deutlich vergrößert: das so genannte Career Ad Network (CAN). Mit CAN können Unternehmen vor allem passive Kandidaten über die Monster-Webseite hinaus mit Bannern ansprechen. Dabei bilden reichweitenstarke, attraktive und vielfältige Webseiten, die unter anderem auch bei der AGOF gelistet sind, die Basis der Veröffentlichung.

„Das Career Ad Network bietet unseren deutschen Kunden einen großen Mehrwert“, erklärt Marco Bertoli, Geschäftsführer von Monster Central Europe. „Denn über eine Online-Stellenanzeige auf monster.de hinaus können Arbeitgeber nun die Reichweite stark erweitern und ohne zusätzlichen Aufwand eine weit größere Anzahl an potentiellen Kandidaten ansprechen. Und dies bedeutet: Die Suche nach qualifizierten Fachkräften wird noch schneller und effizienter.“

Der besondere Vorteil von CAN: Arbeitgeber erreichen nicht nur aktiv Suchende, sondern auch mehr passive Bewerber, die nicht direkt einen neuen Job suchen, jedoch Interesse an Jobangeboten haben. Während die Nutzer auf ihren Lieblingsinternetseiten surfen, sehen sie relevante Stellenangebote, die zu ihrem persönlichen Profil passen. Geeignete passive Jobsuchende branchenspezifisch und regional zu erkennen, wird durch so genanntes mediales „Geo- und Behavioral-Targeting“ möglich. Hierfür verwendet Monster unter anderem eigens gewonnene Informationen wie Berufssparte und Standort der Jobsuchenden aus vergangenen Besuchen auf der Monster-Webseite. Dadurch wird eine personifizierte Einblendung von CAN ermöglicht und Streuverluste werden reduziert. Mit einem einfachen Mausklick gelangt der Nutzer direkt auf die Stellenanzeige auf monster.de.

Das CAN-Angebot von Monster besteht bereits in den USA, Kanada, den Niederlanden und Frankreich und soll schrittweise in weiteren europäischen Ländern eingeführt werden.

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