Warum das Web 2.0 für Angestellte und Jobsuchende gefährlich sein kann

Social Communities wie Facebook, StudiVZ, myspace, Wer kennt wen, um nur einige zu nennen erfreuen sich immer größter Beliebtheit. Beliebt sind diese Communities jedoch auch immer mehr bei den Human Ressource (HR) kurz Personalabteilungen der Unternehmen. Geben hier doch viele weit mehr von ihrem Privatleben preis, als man in einem Einstellungsgespräch freiwillig erzählen möchte. Und so werden Berwerberinner und Bewerber immer mehr einem „Web 2.0-Scan“ unterzogen, um einen Einblick zu erhalten, wie sich denn der potentielle Arbeitnehmer so privat verhält. Lassen sich hier eben mehr oder weniger Rückschlüsse auf die Persönlichkeit schließen.

So erging es z.B. einer Angestellten in den USA in Ihrer Probezeit weniger erfolgreich, weil sie sich über ihren Chef nicht gerade rümlich bei Facebook ausgelassen hat, was dieser natürlich prompt lesen konnte.

Hier ein Link zur Story: http://www.buzzfeed.com/reddit/this-is-why-you-shouldnt-allow-your-boss-to-be-yo

Deshalb sollte man sehr wohl abwägen, welche Daten oder gar Fotos man in den so beliebten Portalen hinterlässt.

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